Elektrofahrzeuge sind die Zukunft der Mobilität: Sie verfügen über das Potenzial, sich in unserer Umwelt ressourcenschonend und emissionsfrei zu bewegen, indem sie ihre Energie aus erneuerbaren Quellen beziehen. Die BKW hat diesen Trend erkannt und bietet die Energielösung «BKW Home Energy» neu mit einer Ladestation für Elektrofahrzeuge an.
Elektroautos verfügen als Energiespeicher über eine Batterie. Aber erst eine Ladestation macht Elektromobilität wirklich alltagstauglich. Mit BKW Home Energy, dem modularen Gesamtsystem für das Eigenheim, können nun auch Elektroautos mit dem Solarstrom vom eigenen Dach geladen werden. Zur Verfügung stehen drei verschiedene Lademodi:
Solarladung:
Der Strom stammt ausschliesslich aus Sonnenenergie. Die intelligente Steuerung passt den Ladestrom dabei kontinuierlich an die verfügbare Produktion der Fotovoltaikanlage an. Wenn Wolken aufziehen oder mehr Energie im Haushalt verbraucht wird, wird die Ladung zwischenzeitlich unterbrochen. So fährt man zu 100 Prozent mit dem eigenen Solarstrom.
Kombiladung:
Hauptlieferant der Energie ist die Fotovoltaikanlage. Sollte die Leistung jedoch nicht ausreichen, weil es beispielsweise bewölkt ist, ergänzt die Ladestation mit Netzstrom.
Schnellladung:
Wenn es schnell gehen muss, liefert die Station den maximalen Ladestrom – unabhängig von der Produktion der Fotovoltaikanlage.
Die neue Funktion E-Mobility wird an der Messe Bauen & Modernisieren vom 8. bis 11. September 2016 in Zürich vorgestellt. Besuchen Sie uns am BKW Stand in der Halle 5/E06!
Danke der BKW die hier in die richtige Richtung arbeitet. Da ist für die nächsten Jahre noch viel Potential.
Herr Bechtel, Ihre Argumentation scheint einerseits sehr selbstsicher, andererseits sehr oberflächlich. Was morgen ist, wissen auch Sie kaum (nicht mehr als ich oder als andere Leser).
Darum muss heute den erneuerbaren Energien unbedingt Priorität gegeben werden, aus meiner Sicht in erster Linie Wasserkraftwerke wo es noch möglich ist, sowie Solar- und Windenergie.
Bei ein paar wenigen mag das Funktionieren. Ziel ist jedoch E-Mobilität zu 100%
Wenn nur schon 50% erreicht werden will, entspricht dies 12 Kernkraftwerken. Dazu kommt die nötige Speicherkapazität, die auch bezahlt werden will.
Parallel dazu der Bedarf an Strom für die Wärmepumpen, in gleichem Ausmass, sowie Ersatz für Kohlekraftwerke, ohne dafür auf Gaskraftwerke zu setzten.
P2G ist zu teuer, Import ist nicht zu vertrauen, da ja diese auch Erneuerbare wollen.
Mit dieser Technologie wird das für Private und Wirtschaft zu teuer, und Firmen wandern ab.
Ist das der Sinn der ganzen Sache?
Die Option Nuclear der neusten Generation muss darum auch gerechnet werden, zumal bei dieser die Tiefenlager für die Brennstäbe entfallen.